Jeder kennt dieses Gefühl. Man schwört sich zu Jahresbeginn, sich gesünder zu ernähren. Doch dann kommt es ganz anders. Anfang März kommt man vom Einkaufen nach Hause und bemerkt: das war wohl nichts. Die Einkaufstasche ist voll mit "Treats und Cheats". Gesunde Ernährung fängt im Supermarkt an, deswegen haben wir ein paar einfache Tipps für dich, wie du bewusster einkaufen kannst. Und es auch mit den guten Vorsätzen wie von Zauberhand klappt!
1. Meal Preps – Ein Mahlzeiten-Plan für deine Woche
Der neuste Trend auf Social Media ist das Meal Prep Phänomen (wörtlich: Mahlzeit-Vorbereitung, weniger sexy auf Deutsch). Man bereitet sich nach dem Einkaufen am Wochenende sein Frühstück/Mittagessen für die ganze Woche zu. So ist es einfach, sich auch unter der Woche – neben dem Alltags-Stress – gesund zu ernähren. Das ultimative Breakfast Prep sind Overnight Oats. Dafür kannst du einfach 100ml Milch mit ca. 50g Haferflocken mischen und über Nacht in den Kühlschrank stellen. Am nächsten Morgen hast du ein gesundes und leckeres Frühstück, das du toll toppen kannst - mit Magerquark, Skyr oder frischen Früchten. Erstelle dir also einen Essensplan für die ganze Woche. So hast du im Supermarkt einen besseren Überblick und weißt genau, was du brauchst.
2. Schreib dir eine Einkaufsliste
Aus deinem Meal-Plan kannst du dir dann wiederum eine Einkaufsliste anfertigen. Die klassische Liste ist immer noch das einfachste und bewährteste Mittel, im Supermarkt den Überblick zu behalten. Damit hast du alles visuell vor dir, um erstens, nicht wahllos ungesunde Lebensmittel zu kaufen und zweitens, um nichts zu vergessen. Damit kannst du sogar bares Geld sparen!
Falls 3Bears Porridge auf deiner Einkaufsliste steht, mach doch mit bei unserer Foto Challenge auf Facebook und Instagram.
3. Kaufe kunterbunt ein
Dein Einkaufskorb sollte immer kunterbunt sein! Natürlich meinen wir damit nicht bunte Gummibärchen ;) Schau dir die Farben der Gemüse- und Obst-Sorten genau an und kaufe von jedem etwas. So macht gesundes Essen mehr Spaß, denn das Auge isst mit. Außerdem liefert dir ein grüner Apfel ganz andere Nährstoffe als eine rote Paprika – so kannst du dich ausgewogener ernähren.
Foto von @mona.im.wunderland
4. Achte auf Zucker-Fallen
Achtung – es verbergen sich viele Zuckerfallen vor allem im Cerealien-Regal! Dabei ist das Frühstück doch die wichtigste Mahlzeit des Tages. Als Porridge-Hersteller haben wir uns damit natürlich umfassend beschäftigt und für uns definiert, dass wir eine Alternative ohne industriellen Zucker anbieten wollen. Auf unserer Nährwert-Liste findest du aber trotzdem Zucker – warum ist das so? Der Zucker bei 3Bears Porridge stammt alleine vom Fruchtzucker der Früchte – es handelt sich dabei also um natürlich vorkommenden Zucker.
In unserem Artikel 11 Frühstücksideen ohne Zuckerzusatz findest du noch mehr Inspiration zu gesunden Rezepten!
5. Wirf einen Blick auf die Zutatenliste
Achte bei jedem Produkt auf die Zutatenliste. Liest du dort komische Wörter, die du nicht verstehst, wie Mononatriumglutamat oder Antioxidantien? Ist die Zutatenliste sehr lang und verschachtelt? Dann handelt es sich oft nicht um natürliche Zutaten, sondern um industrielle Zusätze. Die Zutatenliste unserer Sorte Zimtiger Apfel ist ganz kurz und knackig: Vollkorn-Haferflocken, 24% getrocknete Apfelstücke, 7% Apfelmehl, 2% Zimt, Reismehl (welches zur Trennung der Fruchtstücke verwendet wird). In all unseren Sorten setzen wir nur natürliche und luftgetrocknete Früchte zu, die als Stücke oder Mehl verarbeitet sind.
6. Kaufe regional
Regionale Produkte können Spaß machen und sind oft günstiger als Import-Ware! Sowohl in Deutschland zubereitete Produkte, als auch deutsches Obst und Gemüse verringert deinen CO2-Fußabdruck. Außerdem kannst du so regionale Manufakturen und Landwirte unterstützen. Vor allem bei einer der Hauptzutaten von Porridge – Milch – solltest du auf regionale Herkunft achten, um den deutschen Bauern eine Chance zu geben. Wusstest du, dass unser Porridge auch in Deutschland hergestellt wird? Wir beziehen die 3Bears Haferflocken aus einer deutschen Mühle und gemischt werden unsere fabelhaften Sorten in der Nähe vom Bodensee. Porridge Made in Germany!
7. Kaufe saisonales Obst und Gemüse
Nach regionalen Produkten, solltest du auch darauf achten, saisonale Produkte zu kaufen. Jede Jahreszeit bietet gesundes Obst und Gemüse – man muss es nur spannend zubereiten. Im Winter sehnt man sich oft nach einer saftigen roten Tomate, doch die sind im Supermarkt oft nicht gut gereift und wässrig. Kauf stattdessen doch ein anderes rotes Produkt der Natur – zum Beispiel Rote Beete! Die macht sich auch super in einem Smoothie, den du mit Haferflocken, Äpfeln, ein wenig Limetten-Saft und Mandelmilch verfeinern kannst.
8. Kaufe Vollkorn-Produkte
Wenn du gerne Porridge frühstückst, dann kannst du auch Vollkorn-Haferflocken Mischungen kaufen. Doch was heißt Vollkorn eigentlich? Der Unterschied zu herkömmlichen Haferflocken liegt im Verarbeitungsprozess. Bei Vollkorn wird der Hafer zwar abgerieben, um die äußerste harte Schicht zu entfernen, die Schale bleibt jedoch erhalten. Und die enthält viele wertvolle Nährstoffe!
9. Geh nicht hungrig einkaufen
Der altbekannte Trick – und er funktioniert wirklich! Jeder hat sich schon einmal beim Cheat-Shopping beobachtet, wenn man mit knurrendem Magen in den Supermarkt geht. Deshalb ist es wichtig, vorher einen Happen zu essen, beziehungsweise gut zu frühstücken. Mit Porridge am Morgen bist du satt bis zum Mittagessen und hast so Zeit, gemütlich am Samstag Vormittag einkaufen zu gehen.
10. Sprich mit dem Supermarkt Personal
Uns erreichen oft Nachrichten, dass unser Porridge in den Supermärkten nicht zu finden ist. Das geht vielen Leuten bestimmt auch mit anderen vollwertigen Lebensmitteln so. Deshalb – keine falsche Scheu! Sprich den Marktleiter darauf an, wenn du ein Produkt nicht findest, das du gerne hättest. Oft versteckt es sich nur irgendwo. Sollte das Produkt nicht im Markt erhältlich sein, hat der Marktleiter auch teilweise Einfluss darauf, was er ins Sortiment aufnimmt. Je mehr Leute also nach einem Produkt fragen, desto wahrscheinlicher wird der Leiter es auch für seinen Markt bestellen.
11. Tapp nicht in die Snack-Falle an der Kasse
Wenn du also zum Ende deiner Shopping-Tour gekommen bist, wartet noch die größte Herausforderung auf dich: Das Süßigkeiten-Regal! Hier musst du einfach ganz bärenstark sein! Die Tipps vorher, zum Beispiel eine Einkaufsliste oder ein Mahlzeiten-Plan, können dir dabei helfen, dir bewusst zu werden, was du wirklich brauchst und was nicht. Natürlich kannst du auch mal einen Cheat Day einlegen – da drücken deine Listen und Vorsätze ein Auge zu ;)
So lecker wie am Cheat Day, und trotzdem gut für's Gewissen - unser 3Bears Porridge Alle Sorten Paket: